Vor- und Nachteile, wenn man ein Haus mit Makler verkauft
Wer ein Haus veräußern möchte, steht vor der großen Entscheidung: Makler - ja oder nein?

Ein Hausverkauf ist nicht zu unterschätzen: Er erfordert umfassende Kenntnisse des Immobilienmarktes, viel Erfahrung und Know-How. Einen Privatverkauf sollten also nur diejenigen Eigentümer wagen, die über entsprechende Qualifikationen verfügen.
Deshalb raten wir Laien eindringlich davon ab, ihr Haus im Alleingang zu verkaufen. Denn es können teure Fehler passieren, die den Verkaufsprozess behindern oder gar ausbremsen können!
Beispielsweise werden Häuser aus reiner Unkenntnis zu günstig angeboten – oder aber der Hausverkauf scheitert an einem unrealistisch hohen Verkaufspreis. Die Praxis zeigt auch, dass der private Verkauf oft deutlich länger dauert und beschwerlicher abläuft als mit Unterstützung eines Maklers: Dieser erzielt im Normalfall einen wesentlich höheren Kaufpreis als ein Privatverkäufer.
Diese wichtige Entscheidung können wir Ihnen natürlich nicht abnehmen. Aufgrund eigener Erfahrungen sowie erstklassiger Referenzen können wir jedoch mit Stolz behaupten, dass sich für unsere zufriedenen Kunden die Zusammenarbeit in allen Bereichen gelohnt hat!
Diese wichtige Entscheidung können wir Ihnen natürlich nicht abnehmen. Aufgrund eigener Erfahrungen sowie erstklassiger Referenzen können wir jedoch mit Stolz behaupten, dass sich für unsere zufriedenen Kunden die Zusammenarbeit in allen Bereichen gelohnt hat!
Die Vor- und Nachteile eines Maklers im Überblick
Vorteile:
Kompetente, professionelle Beratung
Mit seinem Fachkompetenz, der großen Markt- und Ortsexpertise kennt sich der Makler mit allen Belangen rund den Immobilienverkauf bestens aus. Er berät Sie in allen Fragen, beherrscht sämtliche Vermarktungstools und ist sogar bei rechtlichen Fragen behilflich.
Kostenfreie Wertindikation
Ein weiterer Vorteil eines Maklers ist, dass er kostenfrei eine objektive Bewertung Ihrer Wohnimmobilie durchführt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den optimalen Verkauf.
Werbewirksame Vermarktung
Mit professionell erstellten Fotos und aussagekräftigen Exposé wird eine hohe Aufmerksamkeit beim Kunden erzielt – und gezielt zum Kauf animiert.
Weniger Stress, mehr Zeit
Die Beauftragung eines Maklers bedeutet für den Verkäufer weniger Arbeits- und Zeitaufwand. Der Profi übernimmt und koordiniert zuverlässig alle anfallenden Aufgaben und sorgt dafür, dass sämtliche Maßnahmen rechtssicher und zum richtigen Zeitpunkt erfolgen.
Gute Kontakte
Seriöse Immobilienmakler sind bestens vernetzt und vermitteln nicht selten ein Objekt erfolgreich innerhalb ihres Kundenstammes, bevor es überhaupt auf den Markt kommt.
Nachteile:
Schlechtes Image des Berufsstandes
Schwarze Schafe gibt es überall: Seriöse und vertrauenswürdige Anbieter sollten daher zertifiziert sein, über erstklassige Referenzen und ein weitverzweigtes Netzwerk verfügen. Durch eigene Recherche sowie ein persönliches Kennenlerngespräch lässt sich schnell feststellen, ob man einen seriösen und vor allem kompetenten Immobilienmakler vor sich hat.
Die Maklerprovision
Die Maklerprovision oder Courtage schreckt viele Eigentümer ab. Hierbei ist wichtig: In den meisten Bundesländern wird beim Verkauf eine Courtage von ca. 6,57 Prozent einschließlich Umsatzsteuer in gesetzlicher Höhe fällig, die sich jedoch Käufer und Verkäufer teilen. Was viele jedoch dabei nicht wissen: Die Zahlung der Provision ist verdient und fällig mit der Protokollierung des Kaufvertrages bei dem jeweiligen Notar – und es werden keinerlei Vorauszahlungen verlangt. Privatverkäufer müssen hingegen viele Kosten, z.B. für die Immobilienbewertung durch einen Gutachter oder für Annoncen, selber tragen.
Vorteile:
Kompetente, professionelle Beratung
Mit seinem Fachkompetenz, der großen Markt- und Ortsexpertise kennt sich der Makler mit allen Belangen rund den Immobilienverkauf bestens aus. Er berät Sie in allen Fragen, beherrscht sämtliche Vermarktungstools und ist sogar bei rechtlichen Fragen behilflich.
Kostenfreie Wertindikation
Ein weiterer Vorteil eines Maklers ist, dass er kostenfrei eine objektive Bewertung Ihrer Wohnimmobilie durchführt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den optimalen Verkauf.
Werbewirksame Vermarktung
Mit professionell erstellten Fotos und aussagekräftigen Exposé wird eine hohe Aufmerksamkeit beim Kunden erzielt – und gezielt zum Kauf animiert.
Weniger Stress, mehr Zeit
Die Beauftragung eines Maklers bedeutet für den Verkäufer weniger Arbeits- und Zeitaufwand. Der Profi übernimmt und koordiniert zuverlässig alle anfallenden Aufgaben und sorgt dafür, dass sämtliche Maßnahmen rechtssicher und zum richtigen Zeitpunkt erfolgen.
Gute Kontakte
Seriöse Immobilienmakler sind bestens vernetzt und vermitteln nicht selten ein Objekt erfolgreich innerhalb ihres Kundenstammes, bevor es überhaupt auf den Markt kommt.
Nachteile:
Schlechtes Image des Berufsstandes
Schwarze Schafe gibt es überall: Seriöse und vertrauenswürdige Anbieter sollten daher zertifiziert sein, über erstklassige Referenzen und ein weitverzweigtes Netzwerk verfügen. Durch eigene Recherche sowie ein persönliches Kennenlerngespräch lässt sich schnell feststellen, ob man einen seriösen und vor allem kompetenten Immobilienmakler vor sich hat.
Die Maklerprovision
Die Maklerprovision oder Courtage schreckt viele Eigentümer ab. Hierbei ist wichtig: In den meisten Bundesländern wird beim Verkauf eine Courtage von ca. 6,57 Prozent einschließlich Umsatzsteuer in gesetzlicher Höhe fällig, die sich jedoch Käufer und Verkäufer teilen. Was viele jedoch dabei nicht wissen: Die Zahlung der Provision ist verdient und fällig mit der Protokollierung des Kaufvertrages bei dem jeweiligen Notar – und es werden keinerlei Vorauszahlungen verlangt. Privatverkäufer müssen hingegen viele Kosten, z.B. für die Immobilienbewertung durch einen Gutachter oder für Annoncen, selber tragen.